Der letzte Eber aus den Wäldern Pontevedras


Roman und 3 Kurzgeschichten von Dina Rubina
aus dem Russischen von Irina Berman

Als Dina in einer israelischen Kleinstadt die Koordination des russischen Kulturprogramms übernimmt, ahnt sie noch nicht, worauf sie sich eingelassen hat. Der Direktor des Sport- und Kulturzentrums: ein Spanier, schön und eitel. Der Leiter der Jugendgruppe: ein ulkiger Zwerg mit Hang zu makabren Scherzen. Eine Belegschaft, die mehr mit sich selbst und ihren ritualisierten Rangeleien beschäftigt ist, als mit dem Engagement für die Bevölkerung. Und Taissia, Leiterin der Musikschule, die als einzige alles im Griff zu haben scheint. Das Kulturzentrum ist wie eine Ritterburg. Ränke werden geschmiedet, edle und weniger edle Ritter duellieren sich um die Gunst der Damen, und der Hofnarr glaubt, er könne sich alles erlauben. Allmählich offenbaren sich Dina die Hintergründe der Liebes- und Hassbeziehungen: eine tragische Geschichte, die eines Opernlibrettos würdig wäre und zu unglaublich klingt, um wahr zu sein.

„Der letzte Eber aus den Wäldern Pontevedras“ ist ein moderner Ritter- und Schelmenroman. Schlagfertig und mit trockenem Witz erzählt Dina Rubina eine Geschichte voll von Motiven aus europäischen und orientalischen Legenden.

Neben dem Roman enthält das Buch drei “Monologe” genannte Kurzprosastücke, in denen drei ganz unterschiedliche Stimmen ihre Geschichte erzählen. Hilfreich am Ende des Buches: ein Glossar der wichtigsten jüdischen Begriffe.

296 Seiten, gebunden mit Umschlag
ISBN: 3-9501769-3-4
Euro 15,00

Pressestimmen


Hanns-Martin Wietek, www.buechervielfrass.de  „Ganz Persönliches”:

Ein Roman, der über die menschlichen Aspekte hinaus ganz stark von der multikulturellen Gesellschaft Israels geprägt ist, vom Verständnis und dem Unverständnis der Menschen mit ihren Wurzeln in den unterschiedlichsten Kulturen, von dem Willen, in ihrer neuen Heimat mitgestaltende Bürger zu werden.
Die Handlung ist hervorragend aufgebaut, die Sprache mitreißend und das Thema macht nachdenklich.
Sensibel hat Dina Rubina die tief im Menschen wurzelnden Probleme einer multikulturellen Gesellschaft angepackt.
Ein Roman, der nicht nur für Israel wichtig ist. 


Alexandra Slawik, Frauenclub Alpha, Stubenbastei 12/14, 1010 Wien

Die Autorin schafft es mit Leichtigkeit einem die Akteure so nahe zu bringen, dass man schon sehr bald mit ihnen mitleidet, mithasst und sich mitfreut. Das Buch laesst einen Einblick in ein scheinbar normales Bueroleben zu, dass intriganter und komplizierter nicht sein koennte und der verzweifelte Versuch sein Leid vor allen anderen zu verstecken. Es ist ein Buch ueber Liebe, Verrat und Hass und ueber die Dinge, die ein verletzter Mensch bereit ist zu tun.Vielen Dank für die Unterstützung des Verlages und die Bereitstellung von Information und Bildmaterial. 


aus der Sendung „Ex Libris – Das Ö 1 Bücher-Radio“ – 14.08.2005

Die Übersetzerin Irina Berman erspürt die ganz eigene Ausdrucksweise von Dina Rubina – sie belässt ganz bewusst einen Hauch von Fremdheit in der deutschen Fassung. Das gibt dem Ganzen einen eigenen Reiz.

Leseprobe


Kapitel 4
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes, sterbliches, des Lachens mächtiges Geschöpf.

Notker Labio (11. Jh.)  

Eines heißen Vormittags etwa fünf Tage später schleppte unser Direktor Alfonso die gesamte Zéwet, die Belegschaft, des Matnass zu einem Ausflug in das Wadi.
Jom Kippur war bereits vorüber und auch die Woche des Laubhüttenfestes, aber der für diese Gegend so segensreiche Regen ließ auf sich warten. Die Sonne hoch am Himmel war blanker Boden eines Emailtopfs. Es wurde gemunkelt, dass, sollte der Himmel in einigen Tagen seine Schleusen nicht öffnen, die Rabbiner vorhätten, die Fastenzeit auszurufen, und dass in den Synagogen Regengebete angestimmt würden. In trägem Gänsemarsch zogen wir zum Hangrand, von wo aus ein abschüssiger Pfad in das Wadi führte. Die Rakasím hatten ihre Strohhüte, Kappen und Panamas tief ins Gesicht gedrückt, jeder war mit einer Flasche Wasser gerüstet. Alfonso strahlte wie ein Hirte, der seine Herde auf die Alm bringt. Er führte die Prozession an und blickte immer wieder über die Schulter, um einen seiner sagenhaft dummen Sprüche auf uns loszulassen. Es fehlte nicht viel und er würde das Einsatzzeichen geben und uns auffordern, ein flottes Marschlied zum Besten zu geben.
Taissia trottete neben mir und kommentierte das Geschehen laut auf Russisch.
„Er hat nichts Besseres zu tun, verstehst du?”, sagte sie und wischte nach einem Schluck aus der Wasserflasche die Wasserperlen mit dem Zeigefinger von der Oberlippe. „Ein Bild von einem Mann, jung, gesund – strotzt nur so vor Kraft, dieser Straßenkater. Und sie setzen ihn in das Matnass, wo er nur Däumchen drehen kann.“
„Wer denn?”, fragte ich zerstreut, weil ich keine Kraft hatte, die ausgeklügelten bürokratischen Verflechtungen nachzuvollziehen, mit denen sie so gut vertraut war wie ein spanischer Grande mit seinem Stammbaum.
„Ja, er hat jemand bei der Sport- und Kulturverwaltung, der seine ‚schützende Hand’ über ihn hält …“, sagte Taissia und starrte düster auf die fuchtelnden Hände des Chefs. „Obwohl … mit ein wenig Anstrengung könnte man den Dreckskerl aus dem Sattel heben.“
„Oh, das wird ein grandioses Ereignis!!”, rief Alfonso nach hinten.
Er trug ein hautenges Leibchen von hellem Blau, das seine nicht durch Training, sondern von Natur aus schön geformte Brust richtig zur Geltung brachte. „Ich höre schon Bachs Musik in diesen öden Bergen erklingen! Wir werden kolossale Einnahmen haben! Touristen aus Frankreich, England und Amerika werden in Scharen zu unseren Konzerten pilgern! Wir werden Säcke voll Geld anhäufen!“

Da schoss mir erstmals ein sonderbarer Gedanke durch den Kopf, eigentlich nur der Schatten eines Gedankens, der Hauch einer Eingebung. Nichts Greifbares, nur ein flüchtiges Bild zog an meinem inneren Auge vorbei, sodass mir dieser Gedanke kam … „So muss ein Templer mit religiösen Parolen auf den Lippen seine Mannen in den Kreuzzug geführt haben, um in unserem verwüsteten Land das Grab Jesu von den Sarazenen zurückzuerobern“, dachte ich. „Säcke voll Geld und das Grab Jesu.“ Das Bild flackerte auf und verschwand. Nur ein Flimmern der heißen Luftschichten über der judäischen Wüste. 

Da Lucio mit von der Partie war, konnte dieser Ausflug in das Wadi nicht ohne Zwischenfälle verlaufen. Zur Einleitung täuschte der Zwerg beim Betreten des Pfades ein Stolpern vor, purzelte kopfüber den Hang hinunter und warf unterwegs seine Kollegen über den Haufen. Dabei kreischte er wie am Spieß. Doch, o Wunder: Er sprang auf, fiel wieder hin, rollte der Länge nach, wie eine Spindel, weiter, quietschte und schrie – und blieb offenbar unverletzt. Und nachdem er sich wieder aufgerichtet und mit geschäftiger Miene abgeputzt hatte, erstrahlte seine Visage mit Häme. Der Rest kam nicht so glimpflich davon. Bruria hatte sich beim Hinfallen den Fuß verstaucht.
„Idiot!!”, schrie sie voller Hass, der in keinem Verhältnis zu diesem Zwischenfall stand. Noch dazu wird dieses Wort in Israel im gleichen hysterischen Tonfall vorgekreischt, wie in Odessa: „Idjöoot! Idjöoot!”, stieß Bruria wiederholt aus, die Augen vor Schmerz verdreht, den Fuß hochgezogen.
Lucio rannte weiter, ohne sich umzudrehen, und rief: „Meine Teuerste, du würdest einen prächtigen Storch in unserem Streichelzoo abgeben!“
Damals kam mir erstmals der Gedanke, dass unsere Spanier durch alte, nicht unbedingt nur auf die Arbeit beschränkte Bande verknüpft sein könnten.
Was da den Namen „Streichelzoo“ trug, tauchte plötzlich links, unter dem Hang, auf. Das kleine Areal, das eine Baggerschaufel aus dem Hang herausgenagt hatte, war mit einem grün angestrichenen Zaun umgeben. Unter dem Schutzdach plätscherten in einem flachen Becken ein gutes Dutzend Enten und Schwäne. Ein Pfau schleppte stolz seine Schwanzfedern, die einem halb aufgeschlagenen spanischen Fächer glichen, durch den Schatten. In zwei großen Gehegen flitzten Ziegen und Rehe umher und in einer Bretterscheune wetteiferten Hähne verschiedener Hühnerrassen um den lautesten Schrei. Über den festgetretenen Lehmboden des Hofs spazierten gemächlich ein Esel und ein untersetztes Pony mit zottigen Fesseln.
„Da ist sie, die Krönung des Wadis!”, rief Alfonso. „Da ist sie, die Größe des menschlichen Geistes, der einen Sieg über Mutter Natur errungen hat!“
Und als Verkörperung des menschlichen Geistes, der Mutter Natur unterwerfen konnte, kam aus der Holzhütte ein stark gebräunter Mann auf uns zu, der untersetzt wie ein Pony war und wie ein Kibbuznik aussah – Mosche, der Herr über diesen Tierhof. Tiefblaue Augen im faltigen Gesicht.
Die Szenerie erinnerte mich stark an etwas, und als Mosche alle höflich unter das Schutzdach bat, wo auf Holztischen bereits Flaschen mit Coca-Cola und Teller mit Nüssen und vom trockenen Wind angepusteten Teigtaschen mit Kartoffelfüllung standen, als er uns in einer opernhaft anmutenden Geste die Arme entgegenstreckte („Giselle“? Was könnte das sein?), um uns unter das Schutzdach zu bitten, hatte ich noch nichts ertastet, die Spur noch nicht aufgenommen, zwei oder drei Details fehlten mir noch zur Erleuchtung …
Erst als Lucio auf die Bank aufsprang und mit den Zähnen einen Bissen von der Teigtasche wegschnappte, die Alfonso gerade zum Mund führte, worauf Alfonso in Lachen ausbrach und dem Zwerg eine Kopfnuss verpasste, hielt ich inne, verzaubert von dem Anblick, der mir die Erleuchtung über die Szenerie in ihrer Gesamtheit gebracht hatte, und wusste sogleich, wo ich bin und wer ich bin, und spürte in meiner Hand das Führungskreuz, an dessen Fäden eine Marionette hing …

Oh, diese Glückseligkeit der Erkenntnis, die nur ein Schnüffler kennt, der sich, wie ich, in fremden Hinterhöfen herumtreibt! Das ist es, ja – alles Marionetten, und sie alle liegen in meinem Korb: Ich hole mir eine heraus, jeden, den ich will, und mache Puppentheater. Doch worum soll es gehen? Was soll ich inszenieren?
„Die Ritterburg“ – das ist es! Und schon hatte ich unsere Donnerstagskonferenzen an der langen Tafel vor Augen, die einem Rittergelage aufs Haar glichen. Das war es also: Der edle Ritter Alfonso, der Señor, reitet mit seinem Gefolge in die Jagdgründe aus. Neben ihm trottet sein Hofnarr Lucio, klug, nervös und boshaft; der Hofnarr Lucio, der mich so sehr an die Zwerge des großen Velasquez’ erinnerte; mit von der Partie sind edle Damen und noble Herren und sonstige Vasallen. Und für jeden von uns – dem Gesinde – würde sich eine passende Beschäftigung, eine passende Position am Hofe des Señors Alfonso, des edlen Ritters, finden. 

Da ist Avi, „der Hüter des Schwimmbads“, ein adretter kleiner Mann. Gründlich rasiertes bräunliches Gesicht, gebügeltes Hemd mit kurzen Ärmeln, die unvermeidliche Mappe unter dem Arm: Welche Rechnungen, o Gott, welche Listen, welche Schuldner des Schwimmbads werden in dieser Mappe gefangen gehalten?
David, der Hausmeister, ein wackeres Kerlchen, mal ein Hammer, mal eine Beißzange in der Hand und immer ein Bleistift hinter dem Ohr: Was könnte er sein am Hofe des Señors Alfonso – der Hofmarschall? Der Burgvogt? Der schlaksige Schimon, der an einen schlecht durchgebackenen Keks erinnert – was ist er am Hofe seines Herren? Der Arzt? Der Schreiber? Der Koch? Der Haushofmeister?
Auch für die zahlreichen Damen im Gefolge – Otilia, Bruria, die hochwohlgeborene Dame Adele, die jungen Jaqueline und Schuschana, die unermüdlich die Gerüchte um das Matnass unter vorgehaltener Hand weiter verbreiten, und den Rest dieses Gesindels – für sie alle würde sich eine Aufgabe und ein Platz am Hofe des edlen Señors finden …
Und ich – was bin ich auf dieser Burg des edlen Ritters Alfonso, die so voller Gesinde ist? Eine Fremde, ein Eindringling – der Trouvère? Der Troubadour? Der Minnesänger? Ich bin der Spielmann! Schlagfertig und dreist, beherrscht er meisterhaft sein Metier und ist jederzeit bereit, den Hof des Señors zu verlassen, sobald seine unersättliche Phantasie der Burgbewohner überdrüssig wird …  
Seine Gnaden reiten zur Parforcejagd. Hinter ihm die lärmende Reiterschar von Gästen, die Weidmänner, Treiber, Reiter- und Hundeknechte. Lanzen in den Händen seiner edlen Gäste, flatternde Federbüsche auf den Hüten, üppige Puffärmel der Jagdgewänder – alles Samt und Seide –, der Gestank der ungewaschenen Körper … und das prächtige Zaumzeug der Pferde. Die Treiber führen die Hundemeuten. Das Horn ertönt, die Meute drängt vorwärts – und schon läuft der Eber, aus dem Wald getrieben, auf die Jägerpartie zu, Schaumflocken triefen von seinen Hauern auf den Boden … (Apropos, triefen einem gehetzten Eber wirklich Schaumflocken von den Hauern? Ich habe nicht die leiseste Ahnung …)
Oder vielleicht die Falkenjagd in den Feldern? Der prächtige Falke – ein Vermögen wert! – sitzt auf der mit Lederhandschuh geschützten Hand des Falkners. Der Kopf des Vogels ist unter einer Lederhaube versteckt. Die Treiber reiten wie Wind über das Feld, scheuchen das Wild auf – Hasen, Füchse, Vögel … Noch ein Augenblick – und dem Falken wird die Lederhaube abgenommen, er steigt in den Himmel, schwebt mit ausgebreiteten Schwingen kurz durch die Lüfte, überblickt die Gegend von oben und saust im Sturzflug auf die Beute herab, zerfetzt sie mit seinen Krallen und dem Schnabel.
Nein, das ist Großwildjagd im Wald, in einem umzäunten Revier am Ufer eines Flusses. Wilde Bestien aus der Menagerie der Burg wurden schon hineingetrieben – Exoten aus südlichen Gefilden: Zwei Panther, ein Löwe … Die Adelsleute nehmen Platz in den gut befestigten Schutzbauten. Das Horn ertönt. Die Ratschen ratschen, die Hunde bellen ohrenbetäubend, die Treiber brüllen. Die Tiere, ganz wild vom Geschrei um sie herum, rennen und rennen … Sie rennen schnurstracks in den sicheren Tod auf einem Jagdspieß oder einer Lanze oder in einer Wolke von Armbrustpfeilen …  
Endlich ist die Beute unter den Edelleuten aufgeteilt, sie machen Rast im Wald, die Jäger ruhen sich aus … (Halt! Das hört sich wie die Beschreibung eines gewissen Schinkens an – doch nicht „Die Jäger auf der Rast“? Einer liegt ausgestreckt da, ein anderer kratzt sich im Nacken? Nein, das ist eine andere Epoche, das sind andere Gesichter und anderes Klima – weiche, du spukhafter Schund aus der fünften Klasse der Schule Nummer hundertsiebenundfünfzig im Taschkenter Viertel Tschilansar! …) Und Mosche, der dem Förster aus „Giselle“ ähnelt, kommt heraus, um seinen Herren zu begrüßen. … Mosche lauschte höflich Alfonsos Parolen, um von Zeit zu Zeit seine einzige Bitte einzustreuen: Er wäre sehr dankbar, wenn das Matnass subventionierte Karten für den Besuch dieses Minizoos an den Schulen verteilte.
„Was redest du da!”, unterbrach ihn Alfonso. „Wir werden hier klassische Konzerte veranstalten! Hier werden die Werke von Bach, Händel und Mozart erklingen!“
In diesem Augenblick warf der Esel, der an den Holzpfosten des Schutzdaches angebunden war, den Kopf in den Nacken, schnaubte, blähte die Nüstern auf und stieß den durchdringenden Schrei eines jungen Hengsten aus. Sein Ruf donnerte durch das Wadi wie ein Eisenbahnzug, der mit Gepolter an den Verbindungsstellen über die Gleise rollt.
„Das ist Händel“ erklärte Lucio mit ernster Miene, nachdem das Echo abgeklungen war. „Bach würde sich noch gewaltiger anhören …“
Geistesabwesend starrte er in den Verlauf des Wadis, dorthin, wo der hicksende Eselschrei verklungen war – so blickt man einem Zug nach, der sich immer weiter entfernt. Sein asymmetrisch angeschwollenes Gesicht mit dem fliehenden Kinn, das in den feisten Hals hineinrutschte, erschien mir nicht mehr so abstoßend – das war der Augenblick, in dem ich begriff, dass Lucio an Klugheit vielleicht nicht nur seinen Herren übertraf, sondern das gesamte Gefolge, diese Meute von Tagedieben und Schmarotzern, die in den Zimmern, Gängen und Dienststellen des Matnass – der niedrigen weißen Burg am Rande unseres Städtchens – herumlungerten.   

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